REGENSTAUF. Was muss passieren, dass sich berühmte Fernsehstars wie Klaus Stiglmeier (Tatort, Rosenheimcops, Hubert und Staller) und Stephan Zinner (Dampfnudelblues, Tatort, Polizeiruf, Söder beim Nockherberg) in den Tiefen des Regenstaufer Waldes um die Leiche einer jungen Osteuropäerin scharen? Ganz einfach: Einer der jüngsten Regisseure Bayerns, zugleich Kulturpreisträger des Landkreises Regensburg und Klimabotschafter der Stadt Regensburg, Lars Smekal (24) (www.larssmekal.de/), setzt zusammen mit seinem Produzenten Constantin G. M. Weber (www.ton-film-consulting.de/) den Startschuss für den Dreh des Spielfilms „Waldsterben“.
Von 23.03. bis 03.04.2015 steht Regenstauf Kopf. Die Story rund um die beiden Jugendfreunde Alex (Lars Smekal) und Chris (Constantin G. M. Weber) mausert sich vom besinnlichen Wandertrip fern von jeglichem Handyempfang zum fesselnden Horrortrip. Als die beiden Männer im Wald die Leiche eines 14-jährigen Mädchens finden, versuchen sie panisch, zurück zur Straße zu gelangen, um die Polizei zu verständigen. Während die zwei Gehetzten glauben, in einer Blockhütte Unterschlupf und vor allem helfende Hände gefunden zu haben, stoßen sie auf eine Gruppe verängstigter osteuropäischer Mädchen. Doch der vermeintliche Täter, und zugleich Mitglied des Frauenschleuserrings, ist ihnen dicht auf den Fersen. Eine wilde Hetzjagd durch den Regenstaufer Wald beginnt. Wird es den beiden Jugendfreunden gelingen, die jungen Mädchen aus den Fängen des Frauenschleuserrings zu befreien? Menschenhandel ist weltweit einer der profitabelsten Geschäftszweige überhaupt. Der jährliche Umsatz wir auf rund 7 Milliarden Euro geschätzt. Nur 130 Kilometer von Regensburg entfernt befindet sich Cheb, der größte Kinderstrich Europas. Ziel ist es, die Zuschauer wachzurütteln und einen möglichst realitätsnahen Thriller zu produzieren.
Weitere Infos zum Film erhalten Sie unter: www.waldsterben-der-film.de .
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