Traumradeln am blauen Band der Schwarzen Laber

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NEUMARKT. Gemütlich dahinradeln durch die reizvolle Landschaft entlang der mäandernden Schwarzen Laber zwischen Neumarkt und Regensburg und 85 Kilometer pures Naturerlebnis – das erwartet Genussradler auf dem Schwarze Laber-Radweg.

Er führt von Neumarkt aus durch das Tal der Schwarzen Laber inmitten der ländlich geprägten Naturregion des Bayerischen Jura nach Sinzing bei Regensburg, wo die Schwarze Laber in die Donau mündet. Einen einzigen kleinen Anstieg gibt es am Anfang der Tour hinter Pilsach, doch dann geht es fast immer leicht bergab. Das lässt den Radwanderern genug Zeit und Muße, die ländliche Landschaft entlang des Flusslaufs mit allen Sinnen zu genießen. Unterwegs vermitteln Zeugenberge und Tropfsteinhöhlen, romantische Mühlen und Burgruinen beinahe das Gefühl, durch eine Märchenlandschaft zu radeln. Strecken-Highlights sind die sehenswerte Burgruine Wolfstein in Neumarkt (Abstecher), die König-Otto-Tropfsteinhöhle in St. Colomann bei Velburg und die prächtig renovierte Burg Parsberg. Besonders sind aber auch die künstlerisch gestalteten Pavillons an mehreren Standorten am Fluss, die zum Leitthema „Fluss – Tal der Schwarzen Laber“ informieren. „Blaue Lesesteine“ (eingefärbte Dolomitsteine) unterstützen als „blaues Band“ die Wegführung.

www.schwarze-laber.de

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Radeln im Tal der Schwarzen Laber (Foto © Reinhard Mederer)