Auf den Spuren des Todes - Wahre Verbrechen in Ostbayern

|   Buchtipps

Mord. Sexualverbrechen. Verschwundene Personen. Kriminalfälle schockieren uns, lassen uns entsetzt und oftmals ratlos zurück. Doch sie geschehen inmitten unserer Gesellschaft, so auch in der Oberpfalz und in Niederbayern. Dieses Buch beleuchtet wahre Verbrechen, 'true crime', in Ostbayern.

Dabei geht es nicht vordergründig um die Taten und ihre Abläufe, sondern vor allem um die involvierten Menschen. In akribischer Kleinstarbeit hat die Journalistin und Gerichtsreporterin Isolde Stöcker-Gietl recherchiert und Fakten zusammengetragen. Sie hat mit Angehörigen gesprochen, mit Polizei, Psychologen, Fallanalytikern, mit Strafrechtsexperten, mit Tätern. Entstanden ist dieses Buch, das an die Opfer dieser Verbrechen erinnern soll.

Die Autorin:
Isolde Stöcker-Gietl ist Diplom-Betriebswirtin und nach dem Volontariat seit 1998 als Redakteurin im Mittelbayerische Medienhaus beschäftigt. Als Reporterin für überregionale Themen hat sie viele Kriminalfälle in der Oberpfalz und Niederbayern journalistisch begleitet und saß auch als Berichterstatterin in spektakulären Gerichtsprozessen. Von ihrer Arbeit berichtet sie seit 2019 mit Redakteur André Baumgarten und weiteren Kollegen im Podcast "Spuren des Todes". Stöcker-Gietl wurde 2017 für ihre journalistische Arbeit mit dem Eberhard-Woll-Preis ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie nahe Regensburg.

Online können Sie das Buch hier bestellen.

Verlag: MZ-Buchverlag
ISBN: 978-3-86646-387-5
Auflage: 1. Auflage 2020
Broschur: 200 Seiten
Format: 13,5 x 20,5 cm

Zurück
Foto: © battenberg-gietl.de
Isolde Stöcker-Gietl (Foto: © Juliane Zitzlsperger)