CFD Demokonto: Ideal für den Börseneinstieg

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Mit einem CFD Demokonto ist der risikolose Einstieg in den Handel mit Börsenkursen möglich. Auch fortgeschrittene Trader können dadurch ohne den Einsatz realen Geldes neue Ansätze prüfen. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass das CFD Demokonto realitätsgetreu ist. Die meisten sind das leider nicht, weswegen man immer zuvor überprüfen sollte, ob man die in der Demo erzielten Ergebnisse, tatsächlich so auf den Echtgeldhandel umlegen kann.

Man sollte vermeiden ein Trading Demokonto zu verwenden, in welchem man Ergebnisse erzielt, die nichts mit der Realität zu tun haben. Was es diesbezüglich zu beachten gilt, sehen wir uns jetzt an.

Ein realitätsgetreues CFD Demokonto

Im Optimalfall entspricht das Demokonto in allen Belangen einem echtem Trading-Konto, mit dem Unterscheid, dass eben nur mit Spielgeld getradet wird. Das sollte durchaus logisch erscheinen, allerdings weist das Portal cfd-demokonto.net darauf hin, dass das vor allem für Anfänger nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, denn ihnen fehlt normalerweise der Vergleich. So empfiehlt die Website vornehmlich auf die folgenden Punkte zu achten:

1. Werden Kosten im CFD Demokonto berücksichtigt?

Es ist wichtig, dass auch die Kosten für das Trading in das Demokonto miteinfließen, ansonsten stellt dieses die Realität nicht konform dar. Eine positive Bilanz ist schließlich leichter zu erzielen, wenn man nicht auch Kosten für das Trading durch Gewinne ausgleichen müsste. Auf diese Weise erhält man ein falsches Bild von den eigenen Fähigkeiten, was dazu führen kann, dass man sich überschätzt und viel zu früh auf den Echtgeldhandel wechselt. Dort müssen dann aber oft herbe Verluste eingesteckt werden.

2. Handelt es sich um die aktuellen Börsenkurse?

Wider die Erwartungen der meisten Interessenten, verwenden nicht alle CFD Demokonten die aktuellen Börsenkurse. Im Gegenteil; die meisten bedienen sich historischer Kurse, die von letzter Woche, letztem Monat oder gar dem letzten Jahr stammen können. Nicht selten werden einfach eigene Kurse ausgegeben, die durch eine Software erstellt werden.
Möchte man sich allerdings auf die momentane Marktsituation vorbereiten, so führt kein Weg an den echten Börsenkursen vorbei, weswegen man darauf bei der Wahl des Demokontos sein Augenmerk legen sollte.

Was man sonst noch beachten sollte

Auch sicher für viele nicht irrelevant ist, dass die CFD Demokonten vieler Online Broker nur für einen Testzeitraum nutzbar sind. Ist dieser abgelaufen, so hat man keinen Zugriff mehr auf seine Ergebnisse, was oft sehr ärgerlich sein kann. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass man das Trading Demokonto weiterhin nutzen kann, allerdings ist die Voraussetzung dafür, dass man sich auch für ein echtes Trading-Konto registriert. Dieses muss zwar nicht tatsächlich genutzt werden, dennoch müssen viele persönliche Daten angegeben werden. Im Übrigen ist es nie schön zu etwas genötigt zu werden. Deswegen kann es, je nach Plan für die Nutzung, wichtig sein, sich auch darüber zuvor Gedanken zu machen.

Zwar kann man sich mit einem CFD Demokonto gut auf den Börsenhandel vorbereiten, man sollte sich aber im Klaren sein, dass CFDs, aufgrund der Kostenstruktur und der zum Einsatz kommenden Hebel, normalerweise in erster Linie für Daytrading genutzt werden.

Möchte man übrigens verstärkt Aktien handeln, dann sollte das Demokonto unbedingt auch Dividendenausschüttungen berücksichtigen. Für viele Strategien sind Dividenden ein wichtiger Faktor, weswegen man darauf bei seiner Wahl ebenfalls achten sollte. Im Zweifel kann man konkret nach einem Aktien Demokonto oder Musterdepot suchen.

Geht es darum das Demokonto als wirkliche Vorbereitung auf den Handel mit echtem Geld zu nutzen, dann sollte man die genannten Punkte unbedingt beachten. Will man sich allerdings nur einmal ansehen wir der Ablauf des Tradings funktioniert, werden die meisten Trading Demokonten den Ansprüchen genügen.

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