IOTA und Co.: Kryptowährungen mit hohen Gewinnmöglichkeiten

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OBERPFALZ. Die schöne Oberpfalz ist bekanntlich bestens geeignet für Ausflüge und Kurzurlaube. Allein in Regensburg lassen sich locker mehrere Tage verbringen und allerlei Sehenswürdigkeiten entdecken. Auch die Natur der Oberpfalz lädt förmlich zu Wanderungen und anderen Aktivitäten ein.Wie wäre es zum Beispiel mit einem Camping-Urlaub auf einem der vielen Campingplätze der Region?

Je nach Ansprüchen erfordert ein solcher Aufenthalt jedoch ein mehr oder weniger hohes Budget. Wer nicht gerade einen bestens bezahlten Job hat, der sollte seine Ausgaben im Blick behalten. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, den Urlaub in der Oberpfalz in vollen Zügen zu genießen, ohne auf das Geld zu achten. Wer klug in Kryptowährungen investiert, der kann sich sogar problemlos einen längeren Aufenthalt in einem Luxushotel leisten.

Es ist schon eine Weile her, dass digitale Zahlungsmittel für Aufsehen gesorgt haben. Bitcoin und Co. gewannen Ende 2017 täglich an Wert und brachen einen Rekord nach dem anderen. Auch der IOTA Kurs zeigte unaufhörlich nach oben. In den sechs Wochen zwischen Anfang November und Mitte Dezember 2017 stieg der Stückpreis der Währung um das Elffache. Mittlerweile hat er sich wieder auf ein Normalmaß eingependelt. Wer IOTA kaufen will, der kann dennoch vom enormen Potential des Zahlungsmittels profitieren.

IOTA ist eine relativ junge Währung. Während Bitcoin bereits im Jahr 2009 das Licht der Welt erblickte, kam IOTA erst 2016 auf den Markt. Ob es als Kryptowährung gelten kann, ist umstritten, da ihm einige Faktoren fehlen, die übliche digitale Zahlungsmittel auszeichnen. So werden neue Einheiten von IOTA nicht durch das so genannte Mining geschaffen, wie es beispielsweise bei Bitcoin und Ethereum der Fall ist. Als Mining wird das Lösen komplexer Rechenaufgaben durch Computer genannt. Als IOTA eingeführt wurde, kamen gleichzeitig rund 2,78 Billiarden Einheiten auf den Markt – und damit alle, die es jemals geben soll. Wer also IOTA kauft, der bedient sich aus einer festgelegten Stückzahl. Verwendet wird IOTA vor allem als Zahlungsmittel, das staatliche Währungen überflüssig machen soll. Wer einem anderen Menschen Geld schicken möchte, der kann dies mit IOTA ohne Transaktionsgebühren und Kosten tun, die für das Umtauschen in eine andere Währung anfallen würden.

Die vielversprechenden Möglichkeiten, die sich aus dem Handel mit IOTA ergeben, lassen sich sehr gut am Kursverlauf im Jahr 2020 erkennen. Zu Neujahr war ein Stück der Währung etwas mehr als 14 Cent wert. Es sollte bis zum 16. Januar dauern, bis es erstmals die Marke von 20 Cent durchbrach. In diesem Bereich hielt sich IOTA einige Tage auf, bis es zu einer regelrechten Explosion des Kurses kam. Anfang Februar war eine Einheit fast 31 Cent wert, Mitte des Monats wurden sogar die 32 Cent geknackt. Damit hatte sich der Preis pro IOTA binnen eines Monats mehr als verdoppelt. Erst danach ging es mit der Währung wieder bergab, allerdings hielt sie sich ständig über dem Wert vom Jahresbeginn. Wie beim Handel mit Aktien besteht beim An- und Verkauf von Kryptowährungen jedoch immer die Gefahr, dass der Kurs relativ schnell nach unten geht. Allerdings hat die Vergangenheit bewiesen, dass sich digitale Zahlungsmittel wie IOTA nicht lange brauchen, um sich nach Rückschlägen wieder zu erholen. Wer also klug investiert, der kann die Kursverläufe von IOTA und Co. gewinnbringend für sich nutzen.

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Foto: © WorldSpectrum / Pixabay.com