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Entenrennen wird wieder Top-Ereignis des Jahres

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AMBERG. (usc) Persönliches Engagement für soziale Einrichtungen und Vertiefung von freundschaftlichen Kontakten im Club und auf europäischer Ebene prägten das zurückliegende Geschäftsjahr von Round Table 69 Amberg. Zu ihrem neuen Präsidenten wählten die Mitglieder Michael Golinski, zum Vizepräsidenten Bastian Prechtl. Das beliebte Entenrennen wird es auch heuer wieder geben, diesmal am 23. April.

 

Haupteinnahmequelle zur Finanzierung lokaler Projekte waren wie in den zurückliegenden Jahren die Hexennacht und das Entenrennen. In seinem Rückblick konnte der scheidende Präsident Andreas Wabro auch auf die Reise zum Euromeeting in Finnland und zur Jahreshauptversammlung von Round Table Deutschland in Bamberg verweisen. Die beliebte Sandskigaudi am Monte Kaolino hatte zahlreichen Besuch von den Nachbartischen zu verzeichnen. Zu den sozialen Aktivitäten zählten das Pflegekinderfest des SkF sowie die Unterstützung der Jugendhilfestation St. Martin und des Jugendzentrums.

 

Das neue Präsidium unter Vorsitz von Michael Golinski steckt schon mitten in den Vorbereitungen für das Entenrennen am Sonntag, 23. April. Am 30. April feiert der Club mit den Aktiven und mit Old Table Amberg sein 45-jähriges Bestehen. Auf dem Reiseplan steht in diesem Jahr unter anderem das Treffen der europäischen „Tische“ mit der Clubnummer 69 in Dänemark.

 

Bei der Amtsübergabe im Cafe „Lieblingsplatz“ stellte sich das neue Präsidium vor. Die Präsidentenkette trägt für ein Jahr Michael Golinski, Vizepräsident ist Bastian Prechtl, Past-Präsident Andreas Wabro, Sekretär Franz Kummert, Schatzmeister Markus Schuller, International Relations Officer und Webmaster Thomas Andraschko, Presse- und PR-Beauftragter Thomas Wacker und Sergeant at Arms Dr. Michael Rogenhofer.

 

Mit launigen Worten bedankten sich die Vertreter der Clubs aus Weiden, Schwandorf, Nürnberg und Regensburg für gut nachbarschaftlichen Kontakte. Für die RT-Nachfolgeorganisation Old Table Amberg gratulierte Clubsekretär Hubert Uschald. Er sicherte den Tablern tatkräftige Unterstützung bei der Vergrößerung des Mitgliederstands zu, mussten doch am Abend der Präsidiumsübergabe drei Mitglieder wegen Erreichen der Altersgrenze 40 aus dem aktiven Tabler-Leben verabschiedet werden.

 

2. Bürgermeister Martin Preuß unterstrich die Bedeutung, die Round Table für die Stadt Amberg hat. Ehrenwert sei das finanzielle Engagement für die Jugendhilfestation St. Martin, das Pflegekinderprogramm des SkF und das städtische Jugendzentrum. Bemerkenswert nannte Preuß das große persönliche Engagement der Tabler bei Aktionen wie zuletzt bei der Hexennacht oder beim Entenrennen.

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