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VHS Amberg präsentiert das neue Programm für Frühjahr/Sommer 2020

|   Amberg-Sulzbach

AMBERG. Ein interessantes und umfangreiches Kursangebot hat die Volkshochschule der Stadt Amberg für das Frühjahrs- und Sommersemester 2020 zusammengestellt. Rund 300 verschiedene Kurse aus den Bereichen Gesellschaft, Beruf, Sprachen, Gesundheit und Kultur sind im neuen Programmheft zu finden, das am 22. Januar veröffentlicht wird. „Kurs-Anmeldungen sind dann ab dem 27. Januar möglich“, berichtete Kulturamtsleiter Reiner Volkert bei der Programmvorstellung gemeinsam mit Kulturreferent Dr. Fabian Kern und Oberbürgermeister Michael Cerny.

Neben altbekannten und bewährten Angeboten gibt es neue Kurse im Sortiment, die sich zum Beispiel um das große Thema gesunde Ernährung drehen. Auch Klimawandel und Klimaschutz spielen eine große Rolle: So ist in Zusammenarbeit mit Klimaschutzmanagerin Corinna Loewert und Heike von Eyb, der Koordinatorin für „kommunale Entwicklungspolitik“ bei der Stadt Amberg, eine vierteilige Veranstaltungsreihe entstanden.

In Kooperation mit der VHS Böblingen werden zudem zwei webbasierte Vorträge zum Thema „Smart City – Intelligente Stadt“ angeboten. Beispiele aus Amberg zeigt die „Altstadtkümmerin“ Verena Fitzgerald – im Anschluss daran darf diskutiert werden. Zahlreiche Kreativangebote, Sprachkurse in Deutsch und mittlerweile zehn Fremdsprachen, darunter Schwedisch, Griechisch, Arabisch und Portugiesisch, sowie Koch-, Kosmetikkurse und vieles mehr komplettieren die Programmauswahl.

Das Programmheft liegt ab dem 22. Januar bei Banken und Sparkassen, in Apotheken, Behörden, Sportgeschäften sowie im Raseliushaus aus. Auch online kann das Heft unter www.vhs.amberg.de durchgeblättert werden. Anmeldungen werden ab dem 27. Januar online, telefonisch unter 09621/10-1238, 10-1868 oder 10-1340, per Fax unter 09621/37600777 oder per Mail unter vhs@amberg.de entgegengenommen.

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Bei der VHS Amberg kann man nicht nur Schwedisch lernen, sondern viel mehr – das wissen Kulturamtsleiter Reiner Volkert, Oberbürgermeister Michael Cerny und Kulturreferent Dr. Fabian Kern (von links) (Fotograf: © Thomas Graml)