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39. Neubürgerempfang der Stadt

|   Neumarkt

NEUMARKT. Zum 39. Neubürgerempfang der Stadt waren diesmal rund 60 neu zugezogene Bürgerinnen und Bürger in den Rathaussaal gekommen, die Stadtrat und Integrationsbeauftragten Rainer Hortolani in Neumarkt willkommen hieß. Die große Mehrzahl der Neubürger im vergangenen Quartal stammt dabei aus dem Landkreis Neumarkt oder aus angrenzenden Landkreisen in Mittelfrankens.

 

Einige sind auch aus anderen Gebieten Bayerns zugezogen. Hinzu kamen auch einige Zuzüge aus anderen Bundesländern wie Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Neun Neubürger kommen aus dem Kosovo und Polen. „Seit Jahren laden wir die neu zugezogenen Bürger aus dem jeweils vorangegangenen Quartal zu uns ins Rathaus ein und stellen ihnen unsere Stadt, ihre Einrichtungen und so manches Wissenswerte vor“, beschreibt Oberbürgermeister Thomas Thumann die Vorgehensweise. „Seit Einführung des Neubürgerempfangs im Oktober 2005 haben wir bisher fast 1.700 Bürgerinnen und Bürger bei den Empfängen im Rathaussaal begrüßen können.“ Im Hinblick auf die Gründe für den Zuzug nach Neumarkt würden laut Oberbürgermeister Thumann hauptsächlich familiäre genannt, gefolgt von beruflichen Gründen. Für die Neubürger falle die Wahl auf Neumarkt besonders aufgrund der Attraktivität der Stadt. Dabei würden von den Neubürgern als Pluspunkte vor allem das Wohnen, die Arbeitsmöglichkeiten, die Grünanlagen und die Natur, aber auch die Möglichkeiten bei der Freizeitgestaltung, das kulturelle Angebot, die Einkaufsmöglichkeiten und die Einrichtungen der Grundversorgung sowie die zentrale Lage von den Neubürgern genannt.

 

Der Neubürgerempfang ist auf Initiative des Bürgerhauses eingerichtet worden. Ziel ist es, die Zugezogenen mit ihrer neuen Heimatstadt vertraut zu machen und ihnen einen ersten Überblick zu geben. Dazu gehören neben dem Empfang im Rathaus auch ein geführter Stadtrundgang, den diesmal die beiden Stadtführer Alfons Dürr und Herbert Hauser durchgeführt haben. Im Anschluss an den Stadtrundgang gibt es dann immer im Bürgerhaus dann noch Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee und einem Imbiss sich auszutauschen. So kommen die Neubürger auch untereinander ins Gespräch.

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