REGENSBURG. Die Ideenplattform „Geschenke aus Regensburg“ von Studierenden der OTH Regensburg bietet Inspiration für Schenkende. Passend zu Weihnachten stellt das neue Projektteam weitere Läden und außergewöhnliche Geschenkideen vor. Von Online zu Offline, von Massenware zur Einzelware, vom Großhändler zum Einzelhändler – „Geschenke aus Regensburg“ ist eine studentische Projektgruppe, die sich genau dieses Ziel setzt.
Im Rahmen des Kurses Öffentlichkeitsarbeit an der OTH Regensburg arbeitet eine Gruppe von Studenten an einem Netzwerk, um den regionalen Einzelhandel zu stärken. Die heimischen Kleinhändler werden mit ihren außergewöhnlichen Produkten und Dienstleistungen vorgestellt. Das ist für Regensburger und Touristen eine hervorragende Möglichkeit, ihre Stadt bewusst und offline zu erleben.
Ganz abseits von der digitalen Bildfläche steht das Projekt aber nicht. Online kann in einer Vielzahl von kleinen Läden, Regensburger Mitbringsel und ausgefallenen Dienstleistungen gestöbert werden. Neue Einzelhändler im Netzwerk von „Geschenke aus Regensburg“
Das Projekt steht noch in den Startlöchern. 20 regionale Einzelhändler werden in den nächsten Wochen auf der Ideenplattform unter www.Geschenke-aus-Regensburg.com vorgestellt. „Wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, der ist herzlich eingeladen, auf unserer Website zu stöbern. Aber auch über unsere Facebook-Seite und unseren Instagram-Account veröffentlichen wir regelmäßig Beiträge“, erzählt die Projektleiterin Dr. Christiane A. Plank.
Im Netzwerk von „Geschenke aus Regensburg“ finden sich bereits Läden wie der „Donaustern“. Inhaberin Marion Achhammer vermietet Verkaufsflächen in Form von Weinkisten an kreative Köpfe und Einzelhändler aus der Umgebung. Mit dabei ist auch der „Bürsten Ernst“, welcher von der Allzweckbürste bis hin zur Zahnbürste ein breites Repertoire an handgemachten Bürsten bietet.
Doch das ist noch nicht alles. In den kommenden Wochen werden viele weitere bezaubernde Läden aus der Regensburger Altstadt wie etwa das Ideengeschäft „Gut und Schön“, die Kunsthandwerker vom „Stadelwerk“ und der Second-Hand-Store „Peacehand“ hinzukommen.
Schenkende profitieren von neuer Inspiration, Händler erhalten kostenfreie Öffentlichkeitsarbeit und die Studierenden erlernen ganz nebenbei das PR-Handwerk. Ein Konzept und viele Ideen, welche die bevorstehende Weihnachtszeit bereichern.