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Reifer Sound und junges Kabarett

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RUNDING-VIERAU. Der Kanadier Marty Hall gibt am Freitag, 30. Januar 2015 in der Liederbühne Robinson ein Konzert. Er ist ein Ästhet, der den Blues zu einer Kunstform entwickelt. Wer seine Musik hört, denkt an die hohe Kunst des Minimalismus.

 

Der kanadische Gitarrist und Sänger gehört zu den Musikern, die es schaffen, ihr Publikum schon mit den ersten Takten zu fesseln. Blues based – Rock, Funk, Swing, Balladen - mit Elementen aus Jazz, so definiert sich der Markenname „honest, raw and direct” als Sound von Marty Hall. Sein Gitarrenspiel ist betörend und geradezu hypnotisch. Jeder Ton sitzt und passt haargenau an die für ihn vorgesehene Stelle. Marty Hall muss seine technische Brillanz als Gitarrist nicht fortwährend demonstrieren, sondern entwickelt filigrane, transparente Kompositionen um den Blues herum, die fernab jedes Stimmengedröhns umso intensiver wirken. Das Repertoire umfasst wunderschön arrangierte eigene Kompositionen (Ecoman, Not like I didn’t know, Will you be dropping by...), ebenso wie persönliche Versionen von Bluesklassikern wie die von Willie Dixon, Jimmy Reed und Percy Mayfield, bis zu einer frei herausgespielten Beatversion des 70er Mega-Hits „Rock’n Roll Hoochie Koo“. Musik für den Bluesfreund, konzentriert, präzise und dennoch mit einer großen Lässigkeit und Eigendynamik. RUNDING-VIERAU. Der Kanadier Marty Hall gibt am Freitag, 30. Januar 2015 in der Liederbühne Robinson ein Konzert. Er ist ein Ästhet, der den Blues zu einer Kunstform entwickelt. Wer seine Musik hört, denkt an die hohe Kunst des Minimalismus.

 

Der kanadische Gitarrist und Sänger gehört zu den Musikern, die es schaffen, ihr Publikum schon mit den ersten Takten zu fesseln. Blues based – Rock, Funk, Swing, Balladen - mit Elementen aus Jazz, so definiert sich der Markenname „honest, raw and direct” als Sound von Marty Hall. Sein Gitarrenspiel ist betörend und geradezu hypnotisch. Jeder Ton sitzt und passt haargenau an die für ihn vorgesehene Stelle. Marty Hall muss seine technische Brillanz als Gitarrist nicht fortwährend demonstrieren, sondern entwickelt filigrane, transparente Kompositionen um den Blues herum, die fernab jedes Stimmengedröhns umso intensiver wirken. Das Repertoire umfasst wunderschön arrangierte eigene Kompositionen (Ecoman, Not like I didn’t know, Will you be dropping by...), ebenso wie persönliche Versionen von Bluesklassikern wie die von Willie Dixon, Jimmy Reed und Percy Mayfield, bis zu einer frei herausgespielten Beatversion des 70er Mega-Hits „Rock’n Roll Hoochie Koo“. Musik für den Bluesfreund, konzentriert, präzise und dennoch mit einer großen Lässigkeit und Eigendynamik.

 

Martin Frank kommt am Samstag, 31. Januar ins Robinson. Der 21-jährige Kabarettist aus dem Bayerischen Wald gibt in seinem Premierenprogramm „Ich pubertiere!“ humorvolle Einblicke in das schwere Dasein eines Spätpubertierenden. Jung, Naiv und mit dem Rest der Welt total überfordert. Die scheinbar unüberwindbaren Tücken des Alltags als Babysitter, den Überlebenskampf im Wilden Westen Mexikos, die Vor- und Nachteile der Nähe seines Heimatortes zur Grenze der Tschechischen Republik, sowie den ganz normalen täglichen Familienwahnsinn in einem Männerhaushalt beschreibt Martin Frank auf genauso spitzbübische wie unterhaltsame Weise. Aber der eigentliche Grund, warum Martin auf der Bühne steht, ist nicht um Leute zum Lachen zu bringen. Nein! Er will eigentlich Opernsänger werden und das will er Ihnen beweisen. Lassen Sie sich überraschen.

 

Beginn der Veranstaltungen ist um 20 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten gibt es im Internet www.liederbuehne.de, in der Liederbühne Robinson unter Tel.: 09971-4651, sowie bei den bekannten Vorverkaufstellen.

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